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Willkommen auf der offiziellen James Hunt Webseite!

Willkommen auf der offiziellen James Hunt Website!

Hier ehren wir das Vermächtnis eines großen Motorsportlers und Rennfahrers - James Hunt - der 1976 Formel-1-Weltmeister wurde, der sich vielen Widrigkeiten widersetzte, das Establishment erschütterte, und den F1™ Rennsport zu seiner Zeit oftmals ins globale Rampenlicht rückte.

Diese Website ist als umfassende Informationsquelle über James zu verstehen mit Geschichten über ihn als Sportler, als Privatperson, als Abenteuer sowie über seine Erfolge und Meilensteine. Wir werden fortlaufend Rückblicke, Interviews, historische Fotos, Erinnerungen und ähnliche Nachrichten aufbereiten und hier veröffentlichen.

Also schnallt euch an, genießt die Fahrt und schaut regelmäßig vorbei!

10.09.2020Ready for Autumn!

Ready for Autumn!

Do you recognize how it gets slightly cooler? The days seems to become shorter since the past days as it gets darker way more early than some weeks ago: Autumn is on its way! Therefore, we prepared a cozy selection of James Hunt pieces for you, perfect for the more colder days in autumn.

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30.08.2020Remembering Dad

Remembering Dad

An interview with James Hunt´s son. In July 2020 we met Freddie Hunt to ask him some questions about his father, himself and the James Hunt collection. It is a rare glimpse into the life of James Hunt no one would know better than his son in person. A must for real JH fans!

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Die Formel-1 Rennwagen von James Hunt im historischen Rückblick.

James Hunt fuhr einige der legendärsten Autos der Formel-1-Geschichte und gewann ein Rennen mit dem Hesketh Racing-Team. Danach wechselte er zu McLaren, wo er insgesamt neun Siege einfahren und besonders  legendäre McLaren Rennwagen besteigen konnte. In seiner letzten Sasion fuhr er dann beim Team Wolf Racing.

 

James Hunt fuhr einige der legendärsten Autos der Formel-1-Geschichte und gewann ein Rennen mit dem Hesketh Racing-Team. Im Anschluss konnte er weitere neun Siege mit den legendären Rennwagen von Mclaren  feiern. In seiner letzten Saison wechselte er zur Halbzeit zum Team Wolf Racing.

James begann seine Rennfahrer-Karriere in einem Mini und fuhr 1968 in der Formel Ford, wo er einen Russell-Alexis Mk14 fuhr. Danach stieg er mit einem Meryln Mk11A in die Formel 3 auf. Bei seinem Formel-2-Debüt im März 1972 kam er als Werksfahrer auf den dritten Platz.

Der Formel-1-Durchbruch kam schließlich ein Jahr später, als Lord Alexander Hesketh (alias der dritte Baron Hesketh) James bei einem Nicht-Meisterschaftsrennen 1973 in Brands Hatch am Steuer eines Surtees TS9 sah. Bei diesem Rennen gelang es James sich in einem Feld von 29 Rennwagen, darunter auch einige der damals besten F1™ Teams, auf Position 13 zu qualifizieren.

In einem harten und umkämften Rennen mit zahlreichen Ausfällen schaffte es James bei seinem ersten F1-Rennen einen herausragenden dritten Platz zu erreichen.

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James Hunt vs. Niki Lauda: wie aus Rivalität Freundschaft wurde

James Hunt und Niki Lauda waren abseits des F1™ Renngeschehens Freunde. Aber während der Rennen pflegten sie eine intensive, manchmal saubere aber  manchmal auch umstrittene Rivalität, die sich im Laufe der Jahre in eine enge Freundschaft verwandelte.

 

Hunt und Lauda waren Freunde außerhalb des Formel-1-Geschehens, aber auf der Rennstrecke pflegten die beiden Fahrer eine intensive, manchmal faire, manchmal umstrittene Rivalität. In späteren Jahren entwickelte sich aus der Rivalität eine enge Freundschaft.

Die Formel 1 hat in ihrer 69-jährigen Geschichte einige große Rivalitäten erlebt. Schumacher und Häkkinen, Senna gegen Prost, Hamilton gegen Rosberg und natürlich die legendäre Rivalität zwischen Niki Lauda und James Hunt.

Diese Rivalität hat eine längere Geschichte und reicht zurück bis in die Tage, als Lauda und Hunt gemeinsam in der Formel-3 fuhren. Abseits der Rennstrecke sah man die beiden freundschaftlich diskutieren und fachsimpeln. Auf der Rennstrecke lieferten sich die beiden Fahrer dann harte Zweikämpfe, die nicht immer glimpflich abliefen.

Die beiden waren zwei Titanen des Sports, die sehr unterschiedliche Herangehensweisen an ihren Beruf als Rennfahrer hatten. Niki Lauda war für seine Präzision und sein hohes technisches Verständnis auf- und abseits der Rennstrecke bekannt. Er zog es vor seine Rennwagen persönlich zu optimieren und einzustellen und versuchte stets sein bestes fahrerisches Können abzuliefern.

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